Archive for Aug 2013

29.Aug.2013 DJ MAGRU

„Dennoch darf niemals der Blick nach ‚oben und unten – rechts und links‘ fehlen, d.h. das Magru auch bei ausländischen Events schon mal House, Vocal House oder Lounge Music auflegte. Je nach dem was die ‚Community der Nacht‘ fordert!“

DJ MAGRU

26.Aug.2013 MARK VAN WETH

„Sein Stil ist ein lässiger Mix aus Elektrohouse, Tekhouse und minimal Tekhouse Elementen und kickt enorm.“

MARK VAN WETH

24.Aug.2013 FENDEE

„Das pausenlose Ineinandermischen zweier Platten, der damit verbundene Konzentrationsaufwand die Songs synchron zu ‚pitchen‘ (Geschwindigkeit verstellen), die Anschaffung neuer genialer Vinyls, das Miterleben der musikalischen Weiterentwicklung der immer raffinierter werdenden Sounds und das positiven Feedback meiner damaligen Clique hat mich zum absoluten Vinyl & DJ Junkie werden lassen.“

FENDEE

22.Aug.2013 CAN CASAR

„Nicht der Stiel macht den Einfluss auf mich sondern das was auf der ‚Trägerwelle‘ mitgesendet wird!“

CAN CASAR

21.Aug.2013 DJ JAMES CALVIN

„In the beginning of 2007 he registered the trademark ‚e ́blectro‘.’e-blectro‘ is a music-concept that offers black, electro an both together in produced ‚e ́blectro‘-mixes.“

DJ JAMES CALVIN

19.Aug.2013 DJ MOXX

„progressive trance is sensory influence of music – floating from the normal to the enlarged awareness.“

DJ MOXX

17.Aug.2013 BROXAN

„Seine Musik umfasst ein großes Spektrum an Klängen, von denen man auch Tage danach noch vieles in den Ohren hat und so schnell nicht mehr vergisst.“

BROXAN

15.Aug.2013 HIGHTEKK

„Ich würde zwar nicht von mir behaupten, daß ich gut bin, aber man kann es auf jeden Fall anhören.“

HIGHTEKK

14.Aug.2013 DJ DA BOMB

„Man muß ihn einfach gerne haben, DJ DA BOMB ist immer ein Backstage Casanova und absolut ne ‚BOMBE‘.“

DJ DA BOMB

12.Aug.2013 CHRIS DA ROONEY

„Zur Jahrtausendwende erweiterte er sein musikalischen Horizont, und verfiel den Grooves der House Music. Seit dieser Zeit lebt und liebt er diesen einmaligen Flow. Oft in netter Gesellschaft von Djs, steigerte sich das Interesse am Auflegen so drastisch, das es zur Sucht wurde.“

CHRIS DA ROONEY